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Sie sind hier:Home»Land & Leute»Geschichte»Bleib stumm, Maria!
Geschichte

Bleib stumm, Maria!

Von agasparSo. 11. April 2021Aktualisiert:Mo. 11. Juli 20227 Min Lesezeit

Portugals Widerstandskämpferinnen

Über die erfahrenen Misshandlungen durch PIDE-Agentinnen sprachen weibliche politische Gefangene auch nach der Nelkenrevolution nicht, bis eine von ihnen das Siegel des Schweigens brach – und ihre Foltermeisterin vor Gericht gebracht hat

Bleib stumm! So bleibst du am Leben, hat Marias Bruder ihr eingebläut, kurz bevor die örtliche Garde ihn verhaftet und nach Lissabon in die Zentrale der PIDE-Polizei mitgenommen hatte. Dort haben die safanões a tempo ihn verhört, wie sich die Spezialisten im „Zeittotschlagen“ selbst nannten. Tag und Nacht sorgten sie mittels immer wiederkehrender Geräusche und lauter Musik für durchgehenden Schlafentzug, begleitet von Schlägen. Neun Tage lang hat Marias Bruder die Methode sono ausgehalten, bis er zusammengebrochen ist. Danach kam er ins Gefängnis Aljube.

Nach seiner Heimkehr folgte Maria ihrem Bruder in den Untergrund. Zunächst trat sie ein in die verbotene Bewegung für demokratische Vereinigung Movimento de Unidade Democrática und schloss sich einer Gruppe Widerstandskämpferinnen an. Nachdem jedoch all ihr politisch pazifistisches Aufbegehren für mehr Frauenrechte, für Lohnerhöhung, geregelte Arbeitszeiten und Arbeitsverträge stets mit Polizeigewalt unterdrückt und um jeglichen Arbeiterinnen-Widerstand zu unterbinden, mit Verhaftung und Verhör geahndet worden ist, wurde Maria Genossin im militanten Flügel der Portugiesischen Kommunistischen Partei PCP.

Einige Tage nach einer groß angelegten Protestkundgebung in einer Fabrik in Montijo werden sie und ein Dutzend weiterer Aktivistinnen verhaftet und nach Lissabon gebracht. Maria weiß ganz genau, wo ihre Fahrt als Wortführerin enden wird: Rua António Maria Cardoso Hausnummer 39, dritter Stock. Die PIDE-Spezialabteilung für Verhör. Was sie dort erwartet, weiß sie von ihrem Bruder und nimmt sich vor, kein Wort zu sagen. Komme was wolle.

Ende April hält Frühling Einzug in Lissabon. Es ist warm. Frauen tragen auf den Boulevards bunte Kleider spazieren, Männer Anzug und Hut. Maria erspäht sie beim Flanieren, während der Militärjeep die Steigung erklimmt und in den Hof der PIDE-Zentrale einbiegt. Das Metalltor schließt sich. Die Stadt verschwindet aus Marias Blickfeld. Was ihr beim Aussteigen bleibt, ist ein Stoßgebet gen blauen Himmel geschickt.

Die Beamten stoßen Maria vor sich her die Treppe hinauf. Im dritten Stock schubsen sie sie in einen schmalen leeren Raum. Die Fensterflügel zum Hinterhof sind weit geöffnet. Eine Lerche singt ihr Lied. Alle zehn Minuten kündigt die Tram mit Gebimmel ihren Halt am Teatro São Luiz an. Wie oft die Straßenbahn gebimmelt hat, weiß Maria bald nicht mehr. In dem Moment, als der erste Faustschlag in die Magengrube ihr die Luft abschnürt, vergisst sie das Zählen. Der Schmerz lässt sie straucheln, beinahe ohnmächtig werden, aber Maria schreit nicht, sie weint leise – und sie bleibt stumm. So wie ihr Bruder es ihr eingebläut hat. Keinen einzigen Namen nennt sie ihren Peinigern, kein einziges Widerstandskämpferversteck verrät sie. Egal, wie viele Fausthiebe ihren malträtierten Körper treffen. Man verweigert ihr Wasser, Nahrung, den Gang zur Toilette. Schlaf wird zum Fremdwort.

Am zweiten Tag nach ihrer Verhaftung betritt eine Frau in Uniform das Verhörzimmer. Am Rangabzeichen erkennt Maria sofort, wer vor ihr steht. Die Brigadechefin Madalena Oliveira, mit Spitzname PIDE-Leninha. Ihr Ruf, dass sie Vergnügen am Quälen von Frauen findet, eilt ihr voraus. Marias und Madalenas Blicke verhaken sich. Marias Augen sind zugeschwollen, dennoch schafft sie es, dem Blick standzuhalten.

„Spricht sie immer noch nicht?“, höhnt die Brigadechefin. „Das wird sich rasch ändern.“ Sie und ihre Kollegen, die das Handwerk Menschen Schmerzen zuzufügen, ohne sie zu töten, von Geheimdienstkollegen aus den USA gelernt haben, lachen.

Als Leninhas Fausthieb ihr Zwerchfell trifft, sieht Maria Sterne, sie röchelt, erbricht sich, erleichtert sich. Die Agentin ohrfeigt sie und zwingt sie, sich komplett auszuziehen, auf den Boden zu knien und Urin und Erbrochenes mit der eigenen Kleidung aufzuwischen, während ihre Kollegen zuschauen. Rauchend. Lachend. Fotografierend. Marias Körper erträgt die Drangsal. Auch Tage später noch. Sie erträgt alles. Nackt. Den Schlafentzug. Das Dauerstehen. Die Schläge. Den Missbrauch. Völlig demoralisiert und knapp vor dem Delirium, widersteht sie dennoch den psychologisch perfiden Taktiken, sie mittels Fangfragen gegen ihre Genossinnen auszuspielen. In einem fort murmelt sie: Caixa de fósforos, Streichholzschachtel, Streichholzschachtel, als sei es ein Gebet und könne sie retten.

Elf Tage lang hält Maria sich aufrecht, bis sie ohnmächtig wird, wie ein Brett flach auf den Boden aufschlägt, und mit gebrochener Nase und aufgeplatzten Lippen in eine fensterlose Zelle ins Gefängnis in Caxias gebracht wird. Dort bleibt sie 18 Monate lang in Einzelhaft. Dort lernt sie Klopfzeichen. Die einzige Kommunikation zwischen ihr und der Außenwelt. Die Klopfzeichennachrichten ihrer Kameraden aus anderen Zellen trösten sie, „Heute sind wir mutig, morgen werden wir umarmt“, und helfen ihr, das Alleinsein zu überstehen und ihren Glauben an den Freiheitskampf aufrechtzuerhalten.

Bei ihrer zweiten Verhaftung drei Jahre später treffen Maria und Madalena ein zweites Mal aufeinander, und auch beim zweiten Verhör durch die Brigadechefin, die stolz darauf ist, mit ihren Methoden jede zum Sprechen zu bringen, bleibt Maria stumm. Irgendwie habe sie auch das überlebt, sagt die heute 85-Jährige. „Trotz allem.“

Mit ihrem Mann zusammen gelingt Maria 1973 die Flucht nach Paris und erst nach der Nelkenrevolution am 25. April 1974 kehren sie zusammen mit anderen Exilanten und mit Álvaro Cunhal, dem Parteivorsitzenden der PCP von 1961-1992, nach Lissabon zurück.

Maria blieb ihren Grundsätzen treu und setzte sich auch nach der Revolution unermüdlich für weibliche Folteropfer ein, damit alle misshandelten Freiheitskämpferinnen und willkürlich verhafteten Frauen nach und nach eine Stimme und ein Gesicht bekommen. Drei Jahre nach der Nelkenrevolution erstattet Maria Anzeige gegen PIDE-Leninha Madalena Oliveira. Die Anklage lautete Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Vier weitere weibliche PIDE-Opfer treten mit Maria gemeinsam in den Zeugenstand und berichten erstmals in aller Öffentlichkeit von den Misshandlungen in der Frauengefängnisabteilung in Caxias sowie von den tagelangen Drangsalen im dritten Stock der PIDE-Zentrale.

Ihre Aussagen bringen das Land in Aufruhr und die Richter unter Zugzwang, ein Urteil zu sprechen. Einzig beruhend auf den Zeugenaussagen der fünf Opfer, wurde Madalena Oliveira nach einem zähen und aufwühlenden Prozess zu einer Haftstrafe von vier Jahren und vier Monaten verurteilt. Denn in den 1974 sichergestellten 148 Registerjournalen des PIDE-Archivs über sämtliche, ordentlich nummerierte und penibel notierte Verhörprotokolle von offiziell 29.500 registrierten Verhaftungen zwischen 1933 und 1974 seitens der Geheimpolizei Portugals, steht nirgends auch nur eine einzige Bemerkung über verübte Misshandlungen oder Staatsfolter, gar Todesfälle vermerkt.

Madalena Oliveiras letzter Satz vor Gericht lautete: „Ich habe mir nichts zuschulden kommen lassen, sondern nur meine Arbeit gemacht.“ Ihre Reaktion spiegelt die typische Erinnerungsverweigerung mit Schuldabwehr wider, die man von anderen vor Gericht gestellten Tätern bereits kennt, die Staatsfolter in einem totalitären System ausgeübt haben und hierfür keinerlei Schuldbewusstsein entwickeln. Die Geschichte von Maria und Madalena zeigt deswegen umso deutlicher, dass Erinnerungskultur für eine auf demokratische Grundpfeiler errichtete Gesellschaft wichtig ist. Es zeigt vor allem, wie komplex der Aufarbeitungsbedarf sich gestaltet, damit die humanistischen Werte tatsächlich auch als -solche von nachfolgenden Generationen verstanden werden können. Der Kampf für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit war auch in Portugal lang und schmerzvoll. Die Aufarbeitung sorgt mit dafür, dass keine einzige Maria, die für ihren Kampf im Glauben an eine gerechtere Zukunft für Frauen Repressalien ertragen hat, jemals in Vergessenheit gerät.

Das Gebäude der einstigen PIDE-Zentrale in Lissabon wurde vor einigen Jahren abgerissen. Heute bietet Rua António Maria Cardoso 39 moderne, luxuriöse Logis mit Ausblick auf den Tejo. Lediglich eine diskret angebrachte Erinnerungstafel an der Front erinnert an den dritten Stock – und daran, was dort 42 Jahre lang täglich passiert ist.

Information:

Im Museu do Aljube de Resistência e Liberdade in Lissabon eröffnet im April die Ausstellung: „Frauen im Widerstand – Mulheres e Resistência“.

Die Ausstellung gedenkt weiblichen Folteropfern der portugiesischen Geheimpolizei zwischen 1926 und 1974, und lässt speziell den Gerichtsprozess gegen die Drei Marias, die drei Frauenrechtlerinnen und Autorinnen Maria Teresa Horta, Maria Velho da Costa und Maria Isabel Barreno bildlich neu auferstehen.

Die Exponate dokumentieren einerseits den schmerzerfüllten Weg portugiesischer Freiheitskämpferinnen bis zur Nelkenrevolution und gleichzeitig das 50-Jahr Andenken an das Zeitdokument: »Neue Portugiesische Briefe« – Novas Cartas Portuguesas.

Text: Catrin George Ponciano in ESA 04/2021
Fotos: Museu do Aljube Resistência e Liberdade & Joana Hintze
Information auf Englisch:
https://www.museudoaljube.pt/en/
Zeittafel der Geheimpolizei Portugals:
1932 bis 1945 PVDE – Polícia de Vigilância e de Defesa do Estado
1945 bis 1969 PIDE – Polícia Internacional de Defesa do Estado
1969 bis 1974 DGS – Direcção Geral da Segurança

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