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Umwelt

Die Umwelterzieherin

Von agasparSo. 01. Januar 2023Aktualisiert:Fr. 26. Juli 20247 Min Lesezeit

Mit Eifer und Idealen

Wenn es um Umweltschutz und Naturtourismus in der Algarve geht, ist der Name Anabela Santos unumgänglich. Die 42-Jährige ist eine Powerfrau, die sich seit 14 Jahren entschlossen und engagiert für den Schutz des Natur- und Kulturerbes der Region einsetzt – und schon einige Erfolge verzeichnete

Jeder kennt sie. Seien es die Beamten der Rathäuser, der regionalen Entwicklungskommission CCDR, des Naturschutzinstituts ICNF oder des Umweltministeriums. Anabela Santos ist mit allen per du und nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn es darum geht, die Algarve zu schützen.

Nahe Castro Marim geboren und aufgewachsen, hat sie Biologie und Geologie, Fachrichtung Umwelterziehung, an der Universität der Algarve studiert und arbeitet seit 2008 bei Almargem, dem Verein zum Schutz des Natur- und Kulturerbes der Algarve. Nachdem sie zu Beginn für die Abteilung für Umwelterziehung zuständig war, koordiniert sie seit 2011 die Fernwanderroute Via ­Algarviana und ­entwickelt zahlreiche Aktivitäten, darunter Wanderungen, die sie meistens auch selbst führt. Zwischen 2011 und 2016 organisierte sie das Vogelbeobachtungsfestival in Sagres mit und seit 2018 das Wanderfestival Walk & Art Fest rund um Barão de São João. Wir wollten mehr über die resolute Umwelterzieherin und ihre Meinung zur Entwicklung der Algarve erfahren.

Wer ist Anabela Santos?

Ich bin mehrere Frauen gleichzeitig. Ich bin die Mutter einer 5-Jährigen, eine von sieben Geschwistern und, ja, eine Umweltschützerin. Die Algarve ist meine Leidenschaft, vor allem das Hinterland. Deshalb wollte ich auch nie woanders leben. Ich denke, dass ich hier meine Arbeit am besten machen kann, gerade weil ich die Algarve so liebe. Selbst heute, nach so vielen Jahren unterwegs, entdecke ich immer wieder Orte, die mir den Atem rauben. Und es gibt Orte an denen ich, obwohl ich schon hunderte Male dort war, immer noch denke: Verdammt, ist das schön hier! Kurzgefasst, ich bin eine algarvia, mit Leib und Seele.

Wann bist du auf das Thema Umwelt aufmerksam geworden?

Ich bin auf dem Land aufgewachsen, lief als Kind stets unbeaufsichtigt draußen ­herum und habe auf eigene Faust erkundet. Ich ­hatte eine Kindheit, von der ich mir wünsche, dass ich sie meiner Tochter geben könnte. Vielleicht war ich schon als Kind umweltbewusst, aber ich nahm es nicht so wahr und die Bezeichnung gab es damals nicht. Aber ja, vielleicht stammt meine Liebe zur Natur aus meiner Jugend. Die Leidenschaft für Geologie und Biologie haben meine Lehrerinnen in mir geweckt. Eigentlich wollte ich selbst eine werden, aber dann entschloss ich mich für Umwelterziehung, da ich so ein breiteres Publikum erreichen kann. Rückblickend denke ich, dass es die richtige Entscheidung war. Als Lehrerin würde ich mich nicht so glücklich und erfüllt fühlen.

Wie siehst du die Entwicklung der Algarve seit deiner Kindheit?

Es gibt negative und positive Aspekte. Zu den positiven gehört eine aktive Bürgerschaft und ein zunehmendes Umweltbewusstsein, die negativen sind praktisch alle mit der Entwicklung des Tourismus verbunden.

Bei früheren Umweltangriffen, wie die ­Bebauung des Küstenstreifens, verfügte die Bevölkerung nicht über die Mittel, die sie ­heute hat, um zu intervenieren. Öffentliche ­Anhörungen waren damals unbekannt. Meistens wusste man erst was wo gebaut wurde, wenn es praktisch fertiggestellt war. Da der Tourismus als die goldene Gans galt, wurde ohnehin alles hingenommen. Das Problem war, dass dies entlang der gesamten Küste vervielfacht wurde. Heute sind wir sehr abhängig vom „Sonne und Meer“-Tourismus, weil wir die Algarve jahrelang auch nur als genau das beworben haben. Nun fangen wir damit an zu verkünden, dass es eine Welt jenseits der Küste gibt, aber die Arbeit, die auf dieser Ebene geleistet wird, ist noch sehr rückständig. Selbst die regionale Tourismusbehörde RTA setzt sich nicht ernsthaft für den Naturtourismus ein.

Wenn ich lese, dass es an Arbeitskräften mangelt, denke ich, dass wir so tun, als ob wir in einer anderen Welt leben würden. Das Problem ist nicht ein Mangel an Arbeitskräften, sondern die Prekarität im Tourismus. Unsere Politiker sollten sich in die Rolle der Hotelangestellten versetzen: Im Sommer schuftet man von morgens bis abends, im Winter wird man nach Hause geschickt, weil es keine Arbeit gibt, und muss zusehen, wie man über die Runden kommt. Diejenigen, die für die Genehmigung neuer Tourismusanlagen zuständig sind, sollten sich fragen, ob es Sinn macht, weiterhin Hotelanlagen bauen zu lassen, wenn sie nur im Sommer geöffnet sind?

Ein weiteres negatives Beispiel sind die Alojamentos Locais, die entstanden sind, um der illegalen Bettenvermietung ein Ende zu setzen. Das Problem dabei ist, dass es immer mehr solcher touristischen Unterkünfte gibt und deshalb der Wohnungsmangel immer größer wird. Wo sollen die jungen Leute und diejenigen, die hier leben und arbeiten wollen, wohnen? Die Löhne sind mickrig, die Mieten horrend. Es wäre notwendig, die Preise zu bremsen. Und dann ist da noch die Immobi­lienspekulation. Jedes kleine Haus, Ruine oder Grundstück kostet ein Vermögen und ist meistens ausländischen Käufern vorbehalten, da wenige Portugiesen es sich leisten können. Das Hinterland wurde vollkommen vernachlässigt. Dort fehlt es an grundlegenden Dingen. Alles müsste von Grund auf neu durchdacht werden.

Hast du das Gefühl, dass du bei Almargem etwas bewirken kannst?

Was mich dazu bringt, 14 Jahre bei ­Almargem zu arbeiten, ist, dass wir viel Unterschiedliches tun und in der Tat etwas bewirken. Zum Beispiel, dass das Feuchtgebiet Foz do Almargem bei Loulé unter Schutz gestellt wird. Da bin ich natürlich stolz, dass wir daran beteiligt waren. Aber es macht mich auch glücklich, wenn Teilnehmer von Wanderungen und Schulungen mir sagen, dass es Spaß gemacht hat. Ich kümmere mich auch um die Ausarbeitung und Markierung neuer Via ­Algarviana-Routen. Das ist eine monatelange Arbeit, die viele Besprechungen, viel Bürokratie und Feldarbeit erfordert. Es gibt nichts Schöneres, als zu wissen, dass die Menschen die Routen benutzen und so unser Hinterland entdecken. Da ich noch jung bin, hoffe ich, dass ich in Zukunft noch viel mehr tun kann!

Auf was bist du, von allem, was du getan hast, besonders stolz?

So viele Dinge! Aber die Studie, die wir über drei Feuchtgebiete der Algarve durchgeführt haben und die schließlich zu den derzeit laufenden Schutzgebietsausweisungen der ­Lagoa dos Salgados und der Foz do Almargem geführt hat, bedeutet mir sehr viel, denn es war das letzte Projekt, an dem João Santos, der Gründer von Almargem und mein Mentor, beteiligt war. Leider hat er die Verwirk­lichung seiner Träume nicht mehr erlebt. Er ist Ende 2018 verstorben. Für das dritte Feuchtgebiet in Lagoa gibt es bedauerlicherweise keine ­Bereitschaft seitens des Rathauses, die ­Alagoas Brancas unter Schutz zu stellen.

Wenn du ein Vetorecht hättest, wogegen ­würdest du dein Veto einlegen?

Ich hätte gegen viele touristische Anlagen entlang der Küste mein Veto eingelegt. Ich frage mich, wie diese genehmigt werden konnten, wo wir doch seit Jahren über den Klimawandel und den steigenden Meeresspiegel sprechen. Auch gegen die Quinta da Ombria hätte ich Veto eingelegt. Es bricht mir das Herz zu sehen, wie es dort aussieht und wie es einmal war. Waren ein weiteres Hotel und Golfplatz wirklich nötig? Wie um alles in der Welt konnte das dort gebaut werden? Auch die Avocado- und Zitrusplantagen würde ich verbieten.

Wo sollte mehr investiert werden?

Im Hinterland. Aber wenn ich von Investitio­nen spreche, dann meine ich, dass wir an dem Grundliegenden ansetzen müssen, damit die Menschen im Landesinneren tatsächlich Lebensqualität erreichen. Es gibt dort keine Entbindungskliniken und keine Ärzte, geschweige denn Schulen. Dies sind grundlegende Dinge, um die sich unsere Politiker kümmern sollten. Stattdessen werden im Hinterland Beobachtungsstellen wie beispielsweise für aktives Altern in Alte eingerichtet. Das ist lächerlich. Wenn wir über Fonds des Aufbau- und Resi­lienzplans sprechen, sollten wir an das Hinterland denken. Derzeit wird es ausgeplündert. Es gibt Aasfresser, die nur darauf warten, dass die Einwohner sterben, damit sie dort Solaranlagen installieren können. Paradoxerweise werden im Zusammenhang mit solchen Projekten immer Arbeitsplätze für die Anwohner versprochen. Das ist Blödsinn, denn entweder haben diese nicht die nötigen Qualifikationen oder sie haben nicht das entsprechende Alter. Und wer will dann dort leben? Wo es nichts anderes gibt ­außer Solarpaneele? Ich bin für erneuerbare Energie, aber wir müssen sehen, auf wessen Kosten diese Energie erzeugt wird.

Es fehlt eine ernsthafte Strategie. Stattdessen werden lose Maßnahmen ergriffen, wenn die Probleme auftreten. Wie mit der Wasserknappheit. Da es jetzt geregnet hat, ist das Thema wieder vergessen. Wir sollten gründlich nachdenken und die Fördermittel für das verwenden, was wirklich gebraucht wird. Das Hinterland ist ein viel größerer Landstreifen als die Küste, aber völlig vergessen.

Text und Fotos: Anabela Gaspar in ESA 01/2023

algarve anabela santos natur portugal tourismus umwelt
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