Wer seine Immobilie verkaufen möchte, wird sich freuen: Laut dem Idealista-Preisindex stiegen die Immobilienpreise in Portugal im Januar im Vergleich zum Vormonat um 0,8 % auf € 2.582 pro Quadratmeter (€/m2). Leiria (2 %), Santarém (1,9 %) und Lissabon (1,4 %) führten die Liste der Preiserhöhungen an. „Dies ist ein sichtbares Szenario auf fast dem gesamten portugiesischen Territorium, da Häuser zwischen Dezember und Januar in neun Bezirkshauptstädten teurer wurden. Im Verhältnis zur jährlichen Variation sind die Immobilienpreise in Portugal um 6 % gestiegen“, ist in einer Erklärung zu lesen. Die Daten zeigen, dass Lissabon weiterhin die Stadt ist, in der der Kauf eines Hauses am teuersten ist: 5.516 €/m2. Porto (3.494 €/m2) und Funchal (3.228 €/m2) belegen den zweiten bzw. dritten Platz. Gefolgt von Faro (2.920 €/m2), Aveiro (2.506 €/m2), Setúbal (2.268 €/m2), Évora (2.010 €/m2), Viana do Castelo (1.884 €/m2), Ponta Delgada (1.881 €/m2), Coimbra (1.839 €/m2), Braga (1.776 €/m2), Leiria (1.442 €/m2) und Viseu (1.410 €/m2). Die wirtschaftlichsten Städte sind Guarda (784 €/m2) und Castelo Branco (867 €/m2), Bragança (924 €/m2), Beja (929 €/m2) und Santarém (1.208 €/m2).