Einer von den Ende Februar freigelassenen Iberischen Luchsen im Naturschutzgebiet bei Mértola wurde tot aufgefunden. Mitarbeiter vom Naturschutzinstitut ICNF, welche für die Luchse verantwortlich waren, hatten erst am Tag zuvor das Weibchen untersucht und keine auffälligen Symptome festgestellt. Der Kadaver von Kayakweru, die in der Zuchtstation in Silves aufgewachsen war, wird nun untersucht, um die Todesursache festzustellen.