20 Gemeinden in den Distrikten Faro, Portalegre, Santarém und Castelo Branco stellen laut dem portugiesischen Institut für Meer und Atmosphäre (IPMA) heute, am 1. Mai 2023, eine sehr hohe Brandgefahr dar. Die IPMA hat Monchique, Lagos, Portimão, Silves, Loulé, Tavira und São Brás de Alportel an der Algarve sowie Marvão, Portalegre, Castelo de Vide, Nisa und Gavião im Distrikt Portalegre unter diese Warnung gestellt. Mação, Vila Nova de Barquinha, Abrantes, Chamusca, Constância, Sardoal im Bezirk Santarém und die Gemeinden Vila Velha de Ródão und Proença-a-Nova im Bezirk Castelo Branco sind ebenfalls unter einer „sehr hohen Brandgefahr“ eingestuft, so IPMA-Informationen. Etwa 60 weitere Gemeinden in den Distrikten Bragança, Vila Real, Viseu, Guarda, Castelo Branco, Coimbra, Leiria, Portalegre, Santarém, Lissabon, Beja und Faro sind stark brandgefährdet. Das von der IPMA ermittelte Brandrisiko hat fünf Stufen, die von reduziert bis maximal reichen.
Berechnungen erfolgen aus Lufttemperatur, relativer Luftfeuchtigkeit, Windgeschwindigkeit und Niederschlagsmenge der letzten 24 Stunden.
Die Höchsttemperaturen schwanken am heutigen Feiertag zwischen 23 Grad Celsius in Viana do Castelo, Porto und Viseu und 32 Grad in Santarém, Beja und Évora.
Symbolbild