Im Rahmen des neuen Raumordnungsplans für die Gebiete zwischen Vilamoura und Vila Real de Santo António, wollte die Regierung das Freizeitangeln an den Stränden der Ostalgarve tagsüber verbieten. Das Vorhaben stoß jedoch auf große Kritik unter den Freizeitanglern und Unternehmern, die Angelzubehör verkaufen. Der Algarve-Abgeordneter der Bloco de Esquerda João Vasconcelos brachte das Thema zur Diskussion ins Parlament und machte auf die wirtschaftlichen Folgen der Maßnahme aufmerksam und darauf, dass das Verbot zu einem höheren Aufkommen von Freizeitanglern im Westen führen würde, wo die Küste viel unsicherer ist. Daraufhin zog die Regierung ihren Vorschlag zurück.