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ALJUSTREL Erzabbau und Weizenfelder

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By agaspar on Di. 15. September 2020 Freizeit, Städte

Mit einem Bein in der Hölle, mit dem anderen im Paradies, sagt der Volksmund

Eine Landschaft ist ein körperlicher, biologischer und sozialkultureller Spiegel, fasst Gonçalo Ribeiro Telles 1985 seinen Eindruck als Landschaftsarchitekt über das Hüttenwerk Aljustrel im heutigen Parque Mineiro zusammen. Tragisch und wahrhaftig zugleich klingen seine Worte und bei einem Streifzug durch die Kreisstadt und Umgebung wird deutlich, warum.

Am südwestlichen Ortseingang, auf einer Hügelkuppe, überragt das Industriedenkmal, der Förderturm Vipasca, die Kreisstadt Aljustrel und markiert weithin sichtbar die lokale Wirtschaftssäule: den Erzabbau. Das Krangestell steht der Wallfahrtskapelle Nossa Senhora do Castelo, thronend auf einem zweiten Hügel über den Dächern Aljustrels, gegenüber. Pilger unterwegs auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela oder Aljustrel-Besucher erklimmen die stufenreiche, von Zypressen gesäumte Treppe zur Einsiedelei. Nach dem Aufstieg tut eine Pause im Schatten der Ölbäume wohl. Hinter dem volkstümlich weiß gekalkten Kirchlein, das an der Stelle des einstigen maurischen Burgwehrs erbaut steht und an die erfolgreiche christliche Rückeroberung erinnert, markiert eine geodätische Säule den exponiert höchsten Punkt der Umgebung. Die Aussicht ist phänomenal. Gen Norden, Westen und Osten breitet sich ein ährengelber Naturteppich aus. Getreidestoppeln berühren den Horizont. Die Kornkammer des Alentejo, hier und da betupft vom Grün der Olivenplantagen. Ein Paradies.

Im Südwesten hingegen wacht der Malacate-Schachtturm Vipasca über das andere Aljustrel, das niemand auf den ersten Blick erkennt, denn es liegt 200 Meter tief in der Erde verborgen. Stollengalerien verästeln sich wie Kapillare, von der Vergangenheit bis in die Gegenwart, rund um die pittoreske Kleinstadt mit ihren properen, weiß gekalkten Häusern und mit Kopfstein gepflasterten Straßen. Die beiden Aljustrels verbindet der örtliche Rundwanderweg PR 2 AJT auf einer zwölf Kilometer langen, durchweg markierten Strecke durch den Altstadtkern, zur Pfarrkirche, zum Museum, hinauf bis zur Wallfahrtskapelle und zurück ins Zentrum, zum Park des 25. April und von dort über die Avenida 1° de Maio entlang zum Ortsende, vorbei am Grubenarbeiter-Verein und dem Minenarbeiterdenkmal zu einem Kreisverkehr. Dort beginnt das andere Aljustrel, das Open-Air-Industrie Museum Parque Mineiro. Rechts vorbei an der Lokomotive gelangt man zu einem lauschigen Platz, umstellt von Verwaltungsgebäuden in der einstigen Hütte Viana. Neben dem Haus der Kommission für Minenarbeiter links gelegen, öffnet sich der Blick auf das andere Aljustrel in ein Tal versenkt, ein buchstäblicher Schnitt durch die Landschaft: die Eisenerz-Minen. Kilometerweit breitet sich verödete Landschaft aus. Aschgrau, schwarzbraun schraffiert, vernarbt durch Krater und saure Seen, markiert mit weiteren industriellen Andenken. Förderturm, Hochofen-Esse, Aufkohlenwerk, Ionisierungsbecken, Stollengängen. Neben den Minen liegen die Siedlungen der einstigen Minenarbeiter, die größtenteils nach wir vor dort wohnen.

Seit über 2.000 Jahren begleitet der Untertagebau die Lokalgeschichte, hat die endogene Wirtschaft und die sozialkulturelle Struktur Aljustrels geprägt. Eingebettet in aufgefaltete Sedimentschichten hütet die Region einen geologischen Erdenschatz: Kupfer, Zink, Blei, Mangan und Eisen, der Teil des Iberischen Pyrit-Gürtels ist. Römische Besetzer im einstigen Lusitanien erkannten den metallurgischen Wert, errichteten einen Militärposten und begannen mit dem Grubenbau zur Waffenherstellung. Zu den Überbleibseln zählen die römische Mine poço romano sowie der imposante Stollen aus römischer Grubentätigkeit und eine stattliche Anzahl Tauchbecken, in denen die Mineralien mittels säurehaltigem Wasser aus dem Gestein gelöst wurden. Sichtbar und auf Tafeln als archäologische Spuren erklärt, führt der PR2 AJT daran vorbei. Die Größe des Gruben-Vermächtnisses verrät die ökonomische Bedeutung des antiken Vipasca, wofür der römische Vertreter Úpio Elano 120 n. Chr. das Mineralien-Gesetz „Lex Metallis dicta“, in eine Steintafel graviert, erlassen hat.

Der Untertagebau diktierte demnach die Belange des Ortes und seiner Menschen vor 2.000 Jahren – und heute nach wie vor – wenngleich längst nicht mehr derart lukrativ wie noch bis zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts, als mineiros die Arbeit im Stollen erledigten, und nicht Maschinen. Als die Minenarbeiter in eigens errichteten Siedlungen wohnten und sich ihre Existenz im Dunkeln abspielte. Nachts im Schlaf, am Tag unter der Erde, stets mit einem Bein in der Hölle und gefährdet entweder vergiftet, erschlagen oder erstickt zu sterben. Als Kinder als Grubenkinder ausgebeutet wurden, weil sie kleiner waren und selbst in schmale Schächte passten. Als Maulesel vollgepackte Waggons durch die Galerien zogen und das Eisenerz in Körben aus Holz, später aus Metall, mittels Flaschenzugtechnik nach oben befördert wurde. Über hölzerne Stufen, rudimentär in Baumstämme gekerbt, gesichert mit einem Seil am Schachtrand, gelangten die mineiros früher in die Stollen hinunter oder hinauf.

Erst in den fünfziger Jahren wurde die Hütte Viana technisch modernisiert. Der Hochofen chaminé de Transtagana aus Ziegelstein sollte das aufwendige Trennen der Mineralien durch die veraltete Methode des Aufkohlens in flachen steinernen Kaminen, den sogenannten teleiros, ersetzen, war aber bloß kurzzeitig im Einsatz. Die Bevölkerung lehnte sich geschlossen gegen die Giftwolke aus der Esse auf, das Aufkohlen wurde nach Pedras Brancas zehn Kilometer entfernt in die Einöde verlegt. In Viana wurde hingegen Mineralerz weiterhin mit säurehaltigem Wasser aus den eigens hierfür gestauten sauren Seen ionisiert, das mittels Pressluft in die Tauchbecken im Tal geleitet, das Metall aus dem Gestein löste, um Kupfer mit einem Reinheitsgrad von 60-90 Prozent zu gewinnen. Der neue Förderturm poço Viana wurde errichtet. Von da an beförderte ein Doppeldecker-Käfigaufzug Arbeiter und Waggons hinunter und hinauf, angetrieben mittels Druckluft aus der naheliegenden Druckluftzentrale.

Die Arbeit in der Grube blieb weiterhin übermenschlich schwer – und unwürdig bezahlt. Vorarbeiter behandelten Grubenarbeiter wie Leibeigene, bei Aufbegehren drohte Gefängnis. Das Lex Metallis dicta blieb gültig, auch im zwanzigsten Jahrhundert. Eine Metaller-Gewerkschaft formierte sich deswegen, die Comissão de Trabalhadores, und kämpfte für soziale Absicherung, Krankenversicherungsschutz und mehr Lohn. Umsonst – bis der Protest der Minenarbeiter 1962 eskaliert ist.

„Da drunten“, sagt Mário Godinho, und deutet auf den Stollenschacht, „hat uns die PIDE-Polizei eine Woche lang ausgehungert. Erst haben sie den Aufzug hoch gezogen, danach das Licht ausgeknipst“. Er lacht. Es klingt nach Schmerz, und noch mehr nach Wut. Sogar heute, 58 Jahre später. „Wasser haben sie runtergelassen, sonst nichts, nicht einmal einen angeschimmelten Kanten Brot. Dachten, so kriegen sie uns klein. Irrtum! Als sie uns endlich hochholten, haben sie uns in den Knast gesteckt, schmutzig, hungrig wie wir waren, halb erfroren. Danach haben wir uns anders organisiert. Alle PIDE-Spitzel haben wir gefunden und aus Aljustrel fortgetrieben. Anti-Faschisten waren wir, mit jedem Tropfen Blut, da lief kein Gramm Kupfer durch.“

Ribeiro Telles behält also traurig Recht, eine Landschaft ist der sozialkulturelle und körperliche Spiegel seiner Region. Während die Knechte und Mägde Aljustrels sich in den Sechziger und Siebziger Jahren als Tagelöhner auf den Gutshöfen der Umgebung den Rücken auf den Getreidefeldern krumm geschuftet haben, verausgabte sich die andere Hälfte der Dorfbevölkerung im Dunkeln, zweihundert Meter tief unter der Erde, beim Bergbau. Ein Bein in der Hölle, das andere im Paradies.

Infos:
Tourismusbüro in der Markthalle,
Avenida 1° de Maio, Tel. 284 009 131
Tourismusbüro, Jardim 25 de Abril in der ehemaligen Grundschule Escola Primaria
Tel. 284 600 070 (Option 4)
turismo@mun-aljustrel.pt

Der Rundwanderweg PR2 AJT
beginnt und endet am Tourismusbüro am Jardim 25 de Abril und ist durchgehend markiert. Ein eigenes Kartenwerk gibt es aufgrund der Umstände durch Covid derzeit noch nicht, aber ein Stadtplan mit allen sehenswerten Stätten in Aljustrel und im Hüttengebiet, durchnummeriert, dient einer Erkundungstour genauso gut. Die Strecke misst 12 Kilometer, geteilt, wie Aljustrel selbst, in einen Stadtspaziergang mit Aufstieg zur Wallfahrtskapelle Nossa Senhora de Castelo und Rundgang über einen Holzsteg und befestigte Wege durch die einstigen Zink- und Kupferminen Algares und Viana.

Die Markierung PR2 AJT ist überall gut sichtbar platziert. Auf der Strecke liegen zwei Museen: das städtische archäologische in der Nähe der Pfarrkirche und die ehemalige Druckluftzentrale im Minengebiet. Beide sind zurzeit (noch) für den Publikumsverkehr geschlossen, können aber nach vorheriger Anmeldung im Tourismusbüro besichtigt werden. Möglich nach vorheriger Anmeldung ist außerdem eine vom Tourismusbüro organisierte, auf Englisch oder Portugiesisch geführte Tour durch den Ort, die Minenlandschaft, mit Abstieg in die Galerietunnel. Mindestteilnehmerzahl bitte erfragen.

Die umliegenden Gemeinden Messejana und Ervidel, sowie der Stausee Barragem do Roxo bieten zusätzliche Ausflugsmöglichkeiten in die Natur, zu religiösen Stätten, ins ethnografische Museum sowie zu Weinproben an.

Text und Fotos: Catrin George Ponciano in ESA 09/2020

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