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You are at:Home»Land & Leute»Weltfrauentag – Eine für Alle

Weltfrauentag – Eine für Alle

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By agaspar on Di. 20. Dezember 2016 Land & Leute

Eine für Alle
Marias Lebensgeschichte

Maria do Carmo ist keine weltberühmte Medizinerin, Aktivistin, Künstlerin oder Politikerin. Sie hat nichts getan, das die Welt verändert oder verbessert hat. Dennoch ist sie eine starke Frau, die in ihrem Leben viel erfahren und durchgemacht hat. Ihre Geschichte ist die von so vielen Frauen in Portugal wie auch weltweit und sie verdient es, zelebriert zu werden

Maria do Carmo kam 1954 in einem kleinen Dorf im Hinterland der Ostalgarve auf die Welt. Die Hausgeburt, bei der lediglich die beste Freundin ihrer Mutter dabei war, verlief reibungslos. Hebamme war damals ein Fremdwort im Hinterland der Algarve und eine Verbindung nach Vila Real de Santo António, wo das nächste Krankenhaus lag, existierte nicht. Wenn man zur Küste wollte, war man einen ganz Tag auf dem Esel über Schotterwege durch die Hügellandschaft unterwegs. Sie war das erste von sieben Kindern und musste schon in sehr jungem Alter der Mutter im Haus und dem Vater auf dem Land helfen sowie auf ihre Geschwister aufpassen. Für uns heute selbstverständliche Annehmlichkeiten wie Strom oder fließendes Wasser gab es damals im Hinterland nicht, was selbst die einfachsten Arbeiten erschwerte. Wasser musste stets am Dorfbrunnen geholt und für das Bad auf dem Feuer erwärmt werden. Bei sieben Geschwistern zweifellos eine schwere und zeitaufwendige Aufgabe.
Dennoch konnte Maria die Grundschule besuchen und erhielt bei der nationalen Prüfung zum Abschluss der vierten Klasse sogar die beste Note im Bezirk Castro Marim. Trotz des guten Ergebnisses konnte sie ihre Ausbildung nicht fortführen, da ihre Eltern es sich nicht leisten konnten, für sie ein Zimmer in Vila Real zu mieten, wo es die einzige weiterführende Schule gab. Ihre Tage verbrachte die Zehnjährige nun auf den Hügeln und Feldern der Serra, wo sie für ihre Eltern und gegen Bezahlung auch für andere Familien des Dorfes Mandeln, Feigen, Johannisbrot oder Oliven pflückte. Mit 14 Jahren verließ sie das Elternhaus, um in São Bartolomeu do Sul auf den großen Plantagen zu arbeiten. Von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang war sie, egal bei welchen Wetterbedingungen, auf den Feldern unterwegs.
Auf dem Hof der Großgrundbesitzer teilte sie sich ein Zimmer mit anderen Mädchen, die wie sie schon im Kindesalter das Elternhaus verlassen und für sich selbst sorgen mussten. Viele weinten sich mit Heimweh in den Schlaf, doch Maria do Carmo war schon damals recht hart im Nehmen. Sie war ein aufgewecktes, lebendiges Mädchen mit viel Kraft und Humor, der ihr an weniger leichten Tag half weiterzumachen. An dem einen oder anderen Wochenende hatten die Mädchen aber auch ihren Spaß bei Tanzveranstaltungen in der Umgebung, den sogenannten Bailes. Und natürlich lernten viele bei diesen Veranstaltungen ihre erste Liebe kennen. Maria do Carmo war keine Ausnahme. Als sie 17 Jahre alt war, kam eines Abends José, der ebenfalls aus dem Hinterland war und an der Küste arbeitete, auf sie zu. Aus einem Tanz wurden viele und nach einigen Treffen waren die beiden ein Paar.

Ein Jahr später beschloss das junge Paar, wie so viele Portugiesen in den 1970er Jahren, auszuwandern. José hatte Geschwister in Deutschland, im hessischen Hochtaunuskreis. Er fuhr zuerst in die Fremde, um Arbeit und Unterkunft zu finden. Maria ließ er ein Jahr später nachkommen. Auch sie hatte keine Schwierigkeit, Arbeit als Putzfrau zu finden. Kurz darauf wurde ihre erste Tochter geboren und Ende 1976 bekamen sie ein zweites Mädchen. Sie verließen die kleine Wohnung in Ruppertshain und zogen in ein Haus auf einem Bauernhof in Schneidhain. Maria putzte von morgens bis abends die Häuser gut situierter deutscher Familien. Am Ende des Tages musste sie dann den eigenen Haushalt führen und sich um ihre Kinder kümmern.
Oft musste sie die Mädchen nach der Schule mit zur Arbeit nehmen. Egal wie erschöpft Maria war, nahm sie sich jede Woche Zeit, um im Winter mit den beiden Kindern ein Mal in der Woche das Hallenbad und im Sommer das Freibad zu besuchen oder in den Zoo zu gehen.
Während José Schwierigkeiten hatte, die Sprache zu lernen und sich der deutschen Mentalität anzupassen, und daher eher unter Portugiesen lebte, fühlte sich Maria sehr wohl in ihrem Gastland und war in der Gemeinde aufgrund ihrer offenen und gut gelaunten Art gut integriert und beliebt.
Jeden Sommer besuchten sie ihr Heimatdorf. Der Aufenthalt in Portugal war keineswegs ein Urlaub zur Erholung. Maria half ihren Geschwistern im Haus und auf dem Land. Die Zeit – und das Auto der jungen Auswanderer-Familie – wurde genutzt, um große Reinigungs- und Waschaktionen durchzuführen. Da es weiterhin weder Strom noch fließendes Wasser im Dorf gab, mussten die schweren Winterdecken im zirka 15 Kilometer entferntem Fluss mit viel Mühe per Hand gewaschen werden. Es war eine ganz andere Welt, als die, die sie aus Deutschland gewohnt waren. Waschmaschine, Kühlschrank und Fernseher gab es selbst an der Küste in vielen Häusern nicht und im Hinterland war nicht einmal Toilettenpapier eine selbstverständliche Sache. Dennoch freute Maria sich stets auf die Tage in Portugal und auf das Wiedersehen mit ihrer Familie.

In Deutschland sprach José immer häufiger davon, nach Portugal zurückzukehren. Wie viele Portugiesen, die im Ausland waren, träumte er davon, in der Heimat sein eigenes Haus und ein Unternehmen zu haben. 1983 kaufte José dann ein Grundstück nahe Vila Real de Santo António und kurz darauf begann der Bau eines Hauses mit einem Restaurant im Erdgeschoss. 1987 war es soweit. Das Haus war fertiggestellt und die gesamte Familie sollte nach Portugal ziehen. Maria und ihren beiden Töchtern, die zwar gerne den Sommer in Portugal verbrachten, aber Deutschland eigentlich nicht verlassen wollten, blieb nichts anderes übrig, als José zu folgen. Schweren Herzens nahmen sie Abschied von Schneidhain.
In Portugal verlief das Leben dann nicht so, wie José es sich erträumte hatte, und die Beziehung der Eheleute litt immer stärker darunter. Knappe zwei Jahre später ließ sich Maria von José scheiden. Sie war die erste Frau aus ihrem Dorf – und der gesamten Umgebung – die sich scheiden ließ, eine in der damaligen portugiesischen Gesellschaft, vor allem auf dem Land, noch undenkbare Sache, und obwohl alle von ihrer schlechten Beziehung mit José wussten, wurde Maria sehr für ihre Entscheidung kritisiert. José blieb im Haus wohnen und führte das Restaurant weiter, Maria zog mit den beiden Mädchen nach Vila Real de Santo António und fing noch einmal von vorne an. Um für sich und die beiden Kinder zu sorgen, putzte Maria wieder Privathäuser. Ihre beiden jüngeren Brüder zogen bei ihr ein und halfen ein wenig mit den Kosten.
Die Scheidung verlief keineswegs friedlich und José weigerte sich, Unterhalt für die Töchter zu zahlen. Mit dem, was Maria als Putzfrau verdiente, kamen sie gerade mal über die Runden. Sie beschloss, das Putzen aufzugeben und fand einen Job bei einem Großgrundbesitzer. Mit der Zeit und nachdem sie den Führerschein gemacht hatte, wurde sie seine rechte Hand. 1992 beschloss sie ein weiteres Mal, alles zu riskieren und machte sich als Obstverkäuferin selbstständig. Zuerst belieferte sie Verkäufer der Markthalle, dann schaffte sie es, auch mehrere Tante-Emma-Läden und Restaurants in der Umgebung als Kunden zu gewinnen. Auch wenn sie weiterhin nicht reich waren, ging es der kleinen Familie wesentlich besser und Maria schaffte es sogar, der jüngeren Tochter die Ausbildung an der Universität in Lissabon zu zahlen. Nachdem große Supermarktketten sich in Vila Real etablierten und das Geschäft für Maria immer schlechter lief, wagte sie mit fünfzig Jahren einen weiteren Berufswechsel und nahm eine Stelle bei einem Metzger an, wo sie bis zu ihrer Pensionierung Ende 2014 tätig war.
Leicht hatte es Maria nie, aber sie gab sich nie geschlagen und war trotz all ihrer Schwierigkeiten stets für die ganze Familie da. Auch der Tod beeinflusste ihre Leben allzu oft: Ihre Mutter, eine Schwester und zwei Brüder starben in jungem Alter an Krebs. 2002 starb auch ihre achtjährige Enkeltochter an plötzlichem Herzversagen. Marias Haus erwies sich immer als Aufnahmestation für die Kranken der Familie. Sie pflegte ihre Oma, einen Neffen, der ebenfalls an Krebs erkrankte und während der Behandlungszeit bei ihr lebte, sowie ihre beiden nun verstorbene Brüder. Letztes Jahr starb auch Marias Vater, nachdem er die letzten vier Jahre bei ihr gelebt hatte. Trotz allem ist Maria nie verbittert. Im Gegenteil, sie ist und bleibt eine offene, sehr gesprächsfreudige Person. Und auch wenn sie manchmal hart erscheinen mag, können die Familie und vor allem ihre Töchter sich stets auf sie verlassen. Ich weiß es, denn Maria ist meine Mutter.

Text: Anabela Gaspar
In ESA 03/16

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