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Städte

ÉVORA – Weltkultur-Preziosen im Alto Alentejo (Teil II)

Von agasparDo. 18. Oktober 2018Aktualisiert:Fr. 21. Oktober 20226 Min Lesezeit

Während die Studenten in der Mensa zum Essen gehen, stehen Besuchern die Hörsäle der Universität von Évora offen und zeigen eine exquisite Wandtafel-Galerie mit kunsthistorischen Perlen der barocken Fayence-Kunst

Der Fußweg von der Kathedrale Sé de Évora bis zum Eingang an der Ostseite des ehemaligen Jesuiten-Kollegs Colégio do Espírito Santo und heutigen Universität von Évora, dauert zehn Minuten. Der Weg führt durch den ältesten Teil Évoras und mitten durch den 1986 zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobenen Stadtteil. Die Häuser, erbaut mit der uralten Taipa-Lehmziegel-Technik, bilden Wand an Wand einen völlig eigenen Lebenskosmos innerhalb der Stadt, einst eingefriedet von römischen Wallmauern, auf denen später arabische Herrscher und noch später die Burggrafen der christlichen Rückeroberungszüge ihre Schutzwälle errichteten. Vom Dach der Kathedrale aus überblickt man dieses schraffierte Puzzle, rechteckig, quadratisch, L-förmig zu einem Panzer Mönchsziegel und zahlreichen Dächern zusammengefügte Häusermeer. Schmale Durchlässe, in die kaum Sonnenlicht dringt, öffnen kleine Gassentunnel und erlauben den Durchgang.

Wählt man die Strecke vorbei am Museu Nacional Frei Manuel do Cenáculo führt die Gasse durch einen Torbogen zur ehemaligen Scheune der Kathedrale an der Rückseite.
Die bemerkenswerte Sammlung prächtiger Kutschen, Coleção de Carruagens, aus dem 19. und 20. Jh., des Privatnachlasses der Familie Eugénio de Almeida, stehen dort ausgestellt.

In entgegengesetzter Richtung folgt man der Rua dos Manços und erreicht die Galerie Aldeia da Terra. Der portugiesische mestre der Töpferkunst, Tiago Cabeças, hat diese Ausstellung in Évora ins Leben gerufen und unter etlichen anderen Exponaten aus seiner Hand das charakteristische Mittelalter-Dorf Arraiolos humorvoll charmant interpretiert, es in Miniaturformat in Ton erschaffen. Weiter geht es um die Ecke zur einstigen Residenz des Poeten Garcia de Resende, mit dem nach manuelinischer Steinmetz-Manier kunstvoll eingefassten Fenster. Das 1892 eingeweihte und am anderen Ende der Altstadt gelegene Stadttheater Garcia Resende gehört mit seinen prachtvoll neo-barocken Logen zu den vier Theatergebäuden Portugals, die in einer eigenen Route für historische Theater Europas von der Gesellschaft Perspectiv zusammengefasst, in die Rota Ibérica eingegliedert sind.

Weiter geht es bergab über die Rampa de São Miguel zum Platz vor der Universität von Évora und zur daneben liegenden Jesuitenkirche Igreja do Espírito Santo, ein Paradigma-Gebäude für die Anfang/Mitte des 16. Jh. erwachte Estilo de Chão-Architektur. Gerade, geometrisch harmonische Linien, ebenerdig, einschiffig, lichtdurchlässig konstruiert, zählt diese Kirche zu den ersten Kirchenbauwerken nach den neuen mentalen Denkansätzen der Italienischen Renaissance in Portugal und entstand unter der Aufsicht des italienischen Architekten Filippo Terzi.

König D. João III war ein großer Anhänger dieses früh-klassizistischen Baustils. Unter seiner Ägide veränderte sich optisch dual die bis dato romanisch-gotisch-neomaurische Kirchenbaukunst Portugals in wenigen Dekaden zu einem sehr eigenen, im Vergleich zur mittelalterlichen Kirchbaukunst eher unprätentiösen Stil, der nicht durch Schnörkel entlang der Fassade und Kreuzgänge, sondern durch Gemälde und Fayencen im Inneren der Kirchen glänzte. Er und sein wesentlich jüngerer Bruder Heinrich, in der portugiesischen Historie bekannt als Kardinal-König Heinrich I, nahmen in Évora somit nach der Regierungsperiode ihres Vaters König D. Manuel I, gleich nacheinander großen Einfluss auf die Entstehung und architektonische Ausstattung des Jesuitenkollegs und späteren Universität.

Am 1. November 1559 übergab der Erzbischof von Évora, Kardinal Heinrich, während der Eröffnungszeremonie die Leitung des Kollegs in die Hände der Gesellschaft Jesu, die die älteste Universität im Süden Portugals 200 Jahre führte. Die Universität wuchs. Rund um den doppelstöckigen Kreuzgang entstanden Durchgänge zu weiteren Nebengebäuden. Zu den humanistischen Lehren gesellten sich Studiengänge in Medizin und Naturwissenschaften. Das Ziel der Jesuiten lautete, das Espírito Santo Kolleg von Évora als Elite-Bildungsinstitut Portugals zu etablieren, wo Studenten ganzheitlich, sprich geistlich und weltlich ausgebildet wurden.

Zu den berühmten Absolventen des Kollegs gehört Portugals König D. Sebastião, der, verstoßen von seiner Mutter, in der Obhut seiner Großmutter Catarina von Bragança und seinem Mentor und Onkel, Kardinal Heinrich aufwuchs und in Évora behütet und abgeschottet vom höfisch exzentrischen Leben in Lissabon, auf seine tollkühne Aufgabe, Nordafrika zu erobern und mit Hilfe der Jesuiten katholisch-christlich zu missionieren, vorbereitet wurde. Der Plan scheiterte am 5. August 1576 in der Schlacht von Al-Quibir im heutigen Marokko.

Für den Besucher ist aber neben der Entstehungsgeschichte vor allem der ästhetische Fliesen-Schatz im Inneren der Universität von Interesse. Ein kleiner Park empfängt den Besucher, auf den Fahnenstangen steckt die Armillarsphäre Portugals, der Rasen ist grün und gleichmäßig geschnitten, Oleander blüht, die Marmorskulptur einer Taube, das Wahrzeichen der Universität, heißt den Besucher willkommen. Den Eintritt in das Atrium im Kreuzgang gewährt ein von Säulen gerahmtes Bogenportal mit Relief, in dessen Zentrum sich das Symbol der Taube in Stein modelliert wiederholt. Weiß, mit offenen Schwingen auf rotem Untergrund stilisiert, symbolisiert das Emblem Erleuchtung und Dynamik, das Zusammenwirken von weltlicher und geistlicher Ausbildung, fußend auf den solidarischen Grundsätzen des Humanismus.

Zwei Etagen mit Arkadengalerien schließen den Hof mit Brunnen ein. Die Galerien sind geschmückt mit portugiesischer Fliesenkunst nach holländischem Tafel-Vorbild, gestaltet mit Motiven paradiesisch, exotischer Landschaften sowie Szenen des chinesischen Alltags. In den Hörsälen auf beiden Etagen, in der Kapelle und im Speisesaal, sind die Motivthemen der Fliesenkunst breitgefächert und in der Mitte des 18. Jahrhunderts entstanden. Ein Bilderbuch in portugiesisch Blau-Weiß. Kein Saal gleicht dem nächsten. Prächtige Stillleben von den vier Jahreszeiten, phantasievolle Darstellungen der zwölf Tierkreiszeichen, esoterisch anmutende Verbildlichungen der vier Naturelemente bilden einen Zyklus. Sinnbildliche Darstellungen aus der Literatur, Musik, Philosophie, geschmückt mit Musen, Elfen und Feen, sowie Abbildungen naturwissenschaftlicher Methoden mit den damals zur Verfügung stehenden Messwerkzeugen, eine zweite und profan, romantisch dargestellte Szenen aus der Landwirtschaft, Jagd oder Fischfang, einen dritten Zyklus.

Die hohen Holztüren am Eingang zu den Hörsälen knarzen beim öffnen und schließen – wie einst, als Jesuiten ihren Studenten von der Kanzel aus den Satz des Pythagoras einbläuten oder griechische Vokabeln einpaukten. Kaum zu glauben, dass dieser exquisite Fliesenschatz dem Zahn der Zeit, vollständig erhalten, trotzen konnte, stand doch die Universität nach der Exklusion des Jesuitenordens, auf Anordnung von Marquês de Pombal im Jahre 1759, bis die Universität Évora nach der Nelkenrevolution zu neuem modernen Studienleben erwachte, zwei Jahrhunderte lang leer.

Heutzutage füllen etwa 6.000 Studenten das altehrwürdige Gebäude mit ihrem Wissensdurst und ihrer Jugend und stellen Besuchern in ihrer Mittagspause dieses einzigartige, barocke Fliesenmuseum zur Erkundung, frei. Beim Hinausgehen bitte nicht vergessen Tür zu – und Licht aus.

Museu Nacional
Frei Manuel do Cenáculo
Largo de Conde de Vila Flor
9.30 – 10 Uhr, 17.30 – 18 Uhr
Eintritt € 3

Colecção de Carruagens
Pateo de São Miguel
Di – So 10 – 12.30 Uhr, 13.30 – 18 Uhr
Eintritt € 1

Galeria Aldeia da Terra
Rua dos Manços 19, täglich 10 – 18 Uhr
Eintritt € 2

Universidade de Évora
Largo dos Colegiais 2
Mo – Sa 9 – 20 Uhr
Eintritt € 3

Text und Fotos: Catrin George Ponciano in ESA 10/2018

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