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Castro Marim, die Salzinsel

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By agaspar on Mo. 19. Mai 2014 Städte

Vor 2000 Jahren war der Burgberg eine Insel im Mündungsgebiet des Rio Guadiana. Flache Gewässer umringten sie, die Wellen des Meeres rollten ganz in der Nähe aus, ein weitläufiger Schutzhafen lockte die Schiffe von Händlern und Piraten an.

 
Schon die Phönizier und Griechen segelten auf dem Rio Guadiana flussaufwärts bis Mértola und holten Kupfer, Silber und Gold ab, das im Landesinneren gewonnen wurde. Das Hinterland war nahezu unbesiedelt, doch liessen die handeltreibenden Herren Hunderte von Sklaven zurück, die unter strenger Aufsicht tiefe Löcher ins steinige Erdreich gruben. An Ort und Stelle wurden die Erze und Edelmetalle geschmolzen. Römer verstärkten diese Ausbeutung; Mauren machten daraus ein florierendes Geschäft. Eine der ärmsten Zonen der Iberischen Halbinsel warf beachtliche Gewinne ab. Auch der Abbau von in weiten Salinenfeldern kristalliertem Salz zwischen der Castro-Marim-Burg und dem Hafen entfaltete sich zu einem profitablen Erwerbszweig. Das karge Land wird besiedelt Mit den Römern änderte sich das Leben auf der Halbinsel. Systematisch bestückten sie das unbesiedelte Innenland mit Latifundien, Großgrundbesitze mit angeschlossenen Dörfern, und einer Infrastruktur von Tempel bis Tasca. Das umliegende, in der Regel über 1.000 Hektar große Areal wurde gerodet, dann legten sie Äcker und Haine für Oliven- oder Weinfelder an. Die Korn- und Weinkammer des Alentejo entstand auf diese Weise. Systematisch bauten die Römer auch an zahllosen Straßen, die wie ein Spinnennetz den westlichen Teil ihres Imperiums überspannten und die Einführung einer rigorosen Verwaltung erlaubten. So führte eine Verbindung von Castro Marim am Rio flussaufwärts über Alcoutim nach Mértola und Beja bis Lissabon. Die Anbindung des Mündungsgebietes des Rio Guadiana erschien aus Gründen der Verteidigung als wichtig. Die Bedeutung der geostrategischen Lage dieses Burgberges wird indes erst erkennbar, wenn man oben an der Zinnenmauer steht. Läßt man die Augenstrahlen kreisen, ist der gesamte Grenzraum zwischen Spanien und Portugal überblickbar. Perfekt kontrollierbar wird er. Aber langsam: Portugal musste erst einmal in seiner Gesamtheit ­ samt Al Gharb ­ entstehen. Noch beherrschten die Mauren die Region, auch wenn im Norden eine Sarazenenburg nach der anderen bereits von der christlichen Reconquista erobert worden war. Ihr Führer Afonso Henriques hatte 1179 den Papst in Rom davon überzeugt, das befreite Land als unabhängiges Königreich anzuerkennen und damit zu stabilisieren. Das geschah gegen den Willen der Könige von Kastilien und León. 1242 rückten die Christen nun auch in der Algarve vor, Castro Marim vorneweg, damals eine als uneinnehmbar geltende maurische Festung römischen Ursprungs. Die Kreuzritter erstritten einen elend blutigen Sieg. Aber die Umgebung verblieb noch in der Hand der ,,Ungläubigen“. Ungeachtet dessen bauten die Christen die Burg aus, Hunderte von Bauarbeitern mit ihren Familien zogen nach Castro Marim und lebten in Bambusbuden und Lehmhäuschen rund um die alles sichernde Burg ­ eine rasche Besiedlung nahm ihren Lauf. Wie die Templer nur in Portugal überlebten König Diniz, Portugals ,,König der 100 Burgen“, war ein Segen für sein Land. Seine Klugheit stellte er unter Beweis, als der Papst auf Drängen des französischen Königs den legendären Templer-Orden unter Bann stellte. Dessen Mitglieder wurden wegen angeblicher Unzucht europaweit verfolgt und getötet. Grund der Hetzjagd war die Unabhängigkeit des Ordens: Er hatte keinem Königshof Steuern abzuführen, besaß riesige Ländereien, war jedem Herrscher ein Dorn im Auge. Nicht so in Portugal. Hier hatten die Templer bei der Reconquista eine entscheidende Rolle eingenommen; ohne sie ist die Landesgründung undenkbar. Der König selbst oder einer seiner Söhne war stets ihr Gouverneur oder Großmeister, wie etwa Prinz Heinrich der Seefahrer. Vor die Zwickmühle gestellt, den Templern loyal zu sein und Rom nicht weniger, vollzog Diniz den päpstlichen Bann auch in Portugal. Gleichzeitig rief er den Christus-Orden ins Leben ­ mit nahezu identischer Satzung, seinen Besitzungen und personeller Besetzung. Hunderte von Templerrittern aus Nordeuropa retteten sich nach Portugal und bereicherten das Land in Kultur und Kommerz. Die Burg von Castro Marim wurde zum Hauptquartier des neuen Christus-Ordens erhoben. Ort und Stimmung in Castro Marim kitzeln die Phatasie. Bilder von mittelaterlichen Gefechten und Gelagen nehmen Formen und Farben an. Bei den Mittelalter-Festspielen, die hier jedes Jahr stattfinden, lebt diese Vergangenheit in fröhlicher Form samt Ritterspeisen, Ritterroben und Ritterspielen auf. Hauptstadt für einen Tag Der Schachzug mit den Templern war ein genialer Streich in der diplomatischen Geschichte jener Epoche. Er besorgte dem König die Mithilfe des immer auf die eigene Macht bedachten Hochadels beim Regieren. Dessen Rückendeckung hatte Diniz aber nicht, als er Castro Marim zum Stammsitz der Cortes (Ständeversammlung) nominieren wollte. Die Cortes zog seinerzeit von einer königlichen Burg zur nächsten, wie Leiria oder Lissabon; eine konstante Hauptstadt gab es noch nicht. Die Hälfte der Cortes sprach sich nun für Castro Marim aus, die andere, der die Burg zu kalt, das Umland zu karg und ohnehin viel zu weit weg von allem, nur Spanien zu nahe war, dagegen. Die Burg erlebte alsdann einen Tag lang die nationale Cortes, war Hauptstadt für 24 Stunden, doch anschließend verzog sich der Hof nach Lissabon, das nun endgültig Hauptstadt wurde. Kommen und Gehen Dessen ungeachtet erlebte das einsam gelegene Castro Marim einen Aufschwung. Doch schon im Jahre 1319 kam diese glückliche Entwicklung zum Erliegen, weil der König den Sitz des neuen Ordens ins zentral gelegene Tomar verlegte. Die neue Bevölkerung verzog sich so rasch, wie sie angerückt war. 1421 wollte König João I dem entgegen wirken und verlieh Castro Marim das Sonderrecht ,,Lehensgut für Flüchtlinge“. Strafgefangene konnten sich frei ansiedeln und ein neues Leben beginnen, eine bescheiden erfolgreiche Regelung, die bis vor 200 Jahren gültig war. Die Nachbarn schauten mit Argwohn zu, denn sie befürchteten eine Brutstätte für frei aufwachsende Verbrecher.

Sieger bleibt die Natur Vor einer Generation noch nützte man alle Salinenfelder von Castro Marim intensiv. Heute sieht man nur hie und da einen weißen Kristallhügel, wo Leute das Salz anhäufen, um es später sackweise abzuholen. Ansonsten scheint alles brach zu liegen. Nicht so die Natur. Still holt sie sich zurück, was ihr gehört, bringt hin, was hin gehört. Vögel vor allem (153 Spezies) und Pflanzen (429 Spezies). Da stochern Flamingos, Störche, Reiher, Säbelschnäbler oder Königsenten nach Futter, welches in großem Überfluss vorkommt. Vogelbeobachter haben hier, in einem der interessantesten Naturreservate Portugals, ihre helle Freude. Viele Zugvögel machen für kurze Zeit Station auf ihrem Weg von oder nach Afrika, andere sind monatelang ansässig, wieder andere verbleiben zum Nisten ­ Castro Marim ist in erster Linie ein Durchgangslager, während im und rund ums Wasser 34 Mollusken-, 13 Reptilien-, 10 Fisch- und 11 Amphibienarten, 6 Schal- und 13 Säugetierarten ein intaktes Habitat vorfinden. A Cegonha de Castro Marim So heißt ein bekanntes Fadolied. Der Storch selbst wurde allerdings viel bekannter. Viele Einwohner erinnern sich an den Riesenvogel, der so zahm wie ein Haustier war. Er stolzierte durch Castro Marim, und beim Fußballspiel wurde er zur Attraktion, wenn er den Schiedsrichter verfolgte, der ein Foul nicht gab. Bei Festen stand er am Weintresen, schaute neugierig den kreischenden Mädchen in den Schiffschaukeln zu, besuchte regelmäßig den Friedhof. So beliebt wurde der Storch, dass viele Besucher nur wegen ihm und nicht wegen der Burg anreisten. Viel Wasser im kargen Hügelland Nördlich der Salinenfelder beginnt ein kegelhügeliges Hinterland. Leuchtend grün sind die Obstplantagen im Frühling. Aber ausgetrocknet wirkt alles im Hochsommer, was die leuchtend blau schimmernden Stauseen von Beliche und Odeleite wie hierher verirrt aussehen lässt. Bevor Sie auf der N 122 nach Foz de Odeleite und zur Uferstraße längs des Rio Guadiana abbiegen, lohnt sich noch ein Abstecher zum weiß getünchten Dörfchen Almada de Ouro, wo früher Gold geschürft wurde. Bei Foz de Odeleite beginnt die herrliche Uferstrasse. Das Silberband des Guadiana schlängelt sich durch ein breites, fruchtbares Tal, vorbei an Orangen- und Olivenhainen, an Gemüsefeldern und Wiesen. Am anderen Ufer liegt Spanien, einst der Urfeind, mit dem die Einheimischen indes regen Schmuggel betrieben. Schlauer und vor allem menschlicher als die steifen Soldaten in ihren eisigen Burgen war man allemal. Bis in die 1970er-Jahre nützten grosse, mit Steinerzen beladene Kähne die Flut zur Fahrt flussaufwärts, heute sind es Segelyachten mit Alcoutim als Ziel.

Wanderparadies im Naturreservat
Zurzeit werden im Naturreservat Wanderwege angelegt und deutlich markiert ­ endlich! Man braucht also keinen Führer mehr, um in die stillen Winkel des Reservats zu gelangen. Es versteht sich von selbst, dass Respekt vor Flora und Fauna angesagt sind. Noch sind die neuen Karten nicht fertig, aber im Frühjahr soll alles parat sein. Informationen bei der Associação ODIANA, Tel.: 281 531 171
Text: ROLF OSANG Fotos: JOÃO PEDRO COSTA

ESA 02/05

 

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