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Land & Leute

Legende von Estoi

Von agasparFr. 01. August 2014Aktualisiert:Mo. 22. September 20146 Min Lesezeit

Die Verzauberung von Estoi

Diese Algarve-Legende erzählt von einer blonden, blauäugigen Maurin, die sich als besonders gutherzig erweist und noch heute nahe Milreu in einer Ruine hausen soll

Vor langer Zeit lebte in São Brás de Alportel ein Lasttiertreiber namens José Coimbra. Als er eines Tages mit seinen Tieren unterwegs nach Faro war, erschien ihm plötzlich bei Milreu, nahe Estói, eine wunderschöne Maurin. Sie trug ein prachtvolles, blaues Kleid und ihr langes, seidiges, blondes Haare fiel ihr offen über die Schultern. Ihre Augen waren so blau wie der Algarve-Himmel an manch strahlendem Tag. José Coimbra war so überwältigt, dass er kein Wort über die Lippen brachte. Sein Gedächtnis rief aber sofort die Erinnerung an eine Geschichte hervor, die seine Eltern ihm erzählten und der er nie hatte glauben wollen. Die Geschichte einer verzauberten Maurin, die bei Milreu einsamen Reisenden erschien.
Die Maurin war so hübsch und elegant in ihren Bewegungen, dass José keine Angst sondern nur Bewunderung für sie empfand. Daher zögerte er auch keinen Augenblick, als sie ihn bat ihr zu folgen. Schweigend gingen sie Seite an Seite bis die Maurin anhielt und dreimal mit dem Fuß auf die Erde klopfte. Eine Tür öffnete sich und sie stiegen eine Marmortreppe hinab. Als sie das Ende der Treppe erreichten, konn­te José Coimbra seinen Au­gen kaum trauen. Sie befanden sich in ei­nem gro­ßen Raum, dessen Wände und Säulen aus Gold waren. Erstaunt über diesen Reichtum, brauchte der Lasttiertreiber einige Sekunden, bis er den in einer Ecke des Saales angeketteten Löwen und die Schlange sah. Er schrak zurück. Mit sanfter Stimme sagte ihm die Maurin: „Wenn du dein elendiges Leben für ein Leben voller Reichtum tauschen willst, in dem das Gold, das du hier siehst, nur ein kleines Teil ist, hängt es lediglich von dir ab“. Seine Augen glänzten voller Gier, ließen jedoch den Löwen und die Schlange nicht aus den Augen. „Was muss ich dafür tun?“, fragte er. Die Maurin nahm seine Frage nicht wahr und sprach weiter. „Drei Bedingungen stelle ich dir: du musst dreimal von meinem Bruder verschlungen und ausgespien und dreimal von meiner Schwester umarmt werden. Dort, wo sie dich berührt, wirst du Wunden haben. Danach musst du mir gestatten, dich auf die Stirn zu küssen, um die heiligen Öle, die dir bei der Taufe aufgetragen wurden, aufzunehmen“. José Coimbra ließ sich die Todesangst, die er verspürte, nicht anmerken. Stattdessen fragte er mit ruhiger Stimme nach dem Verbleib ihrer Geschwister, woraufhin die Maurin sich langsam zu den angeketteten Tieren in der Ecke des Saales umdrehte und ihm erklärte, dass der Löwe ihr Bruder und die Schlange ihre Schwester sei. Schiere Panik stieg in José auf. Doch er ließ sich weiterhin nichts anmerken und meinte, er müsse es sich gut überlegen und würde in einigen Tagen mit einer Antwort zurückkehren. Die Maurin mit den tief-blauen Augen, zeigte sich keineswegs erbost über Josés Unentschlossenheit und gab ihm sogar zwei Goldbarren. Er nahm sie dankbar an, verabschiedete sich von der Maurin und machte sich auf den Weg nach Hause. Unterwegs nahm er sich fest vor, niemandem, nicht einmal seiner Ehefrau, von der Begegnung mit der Maurin zu erzählen. Als er zu Hause ankam, versteckte er sofort die Goldbarren und sagte kein Wort über das seltsame Geschehnis. Er würde niemals zu dem unterirdischen Palast und der verzauberten Maurin zurückkehren. Nach einiger Zeit begann er jedoch, furchtbare Albträume zu haben. Er träumte, dass der Löwe ihn verschlang, dass die Schlange ihn umarmte und die Maurin ihn küsste. Er schrie und schlug um sich und weckte somit jede Nacht seine Frau. Er hatte so häufig diesen Albtraum, dass beide sich an das nächtliche Ritual gewöhnten. Nach einigen Monaten störten seine Schreie seine Frau nicht mehr und José Coimbra selbst verlor seine Angst.

Die Jahre vergingen und José Coimbra bekam, wie der Rest der Bevölkerung in der Algarve, die Folgen der langen Dürren, die ganze Ernten ruinierten und das Volk hungern ließen, am eigenen Leib zu spüren. Er erinnerte sich an die Goldbarren, die ihm die verzauberte Maurin gegeben hatte und beschloss, diese zu verkaufen. Doch etwas Seltsames geschah: Je mehr er an den Verkauf der Barren dachte, umso schlechter wurde sein Sehvermögen. Bis er schließlich erblindete. Seine finanzielle Lage verschlechterte sich weiterhin, da José, in der Hoffnung seine Augen heilen zu können, mehrere Ärzte aufsuchte. Doch nichts half.  Eines Tages kamen zwei Ärzte nach Faro, deren guter Ruf ihnen vorauseilte. José beschloss sie aufzusuchen, um zu erfahren, ob es wirklich keine Heilung für seine Augen gab. Seine Frau half ihm auf den Esel und sie machten sich gemeinsam auf den Weg. Nahe Milreu hielten sie für eine kleine Rast an. Seine Frau ging zu einem naheliegenden Haus, um Wasser zu holen, während José sich im Schatten eines Baumes ausruhte. Plötzlich hörte er eine Stimme, die er sofort als die der Maurin erkannte. Sie fragte ihn aufgebracht, weshalb er sein Wort nicht gehalten hätte. „Deshalb bist du nun blind! Ich habe dich nur am Leben gelassen, weil du mein Geheimnis und das meiner Geschwister nicht verraten hast!“ Als José von den Geschwistern hörte, begann er vor Panik unkontrolliert zu Zittern. Er tat der Maurin leid und in sanfterer, fast zärtlicher Stimme sagte sie ihm: „Geh zurück zu deinem Haus. Setz dich morgen früh, noch vor dem Sonnenaufgang, vor dein Haus. Bei Sonnenaufgang werden deine Augen knacken und du wirst langsam dein Sehvermögen wiedergewinnen. Zuerst wirst du das Haus vom Pfarrer sehen, dann seinen Käfig mit den Kanarienvögeln und zuletzt die anderen Häuser des Dorfes und die Felder rund herum.“ José fühlte enorme Erleichterung und Freude. Er rief seine Frau zu sich und sagte ihr, er wolle nach Haus gehen. Überrascht über seine plötzliche Meinungsänderung wollte sie zuerst seiner Bitte nicht nachgeben. Doch José fragte, weshalb sie ihre letzten Münzen für eine mehr als unwahrscheinliche Heilung ausgeben sollten und sie machten kehrt. Am nächsten Morgen, als es noch dunkel war, bat er seine Frau, ihn vor das Haus zu führen. Sie wunderte sich, tat ihm jedoch den Gefallen als er sie irritiert fragte, ob sie es ihm nicht gönnen würde, in der frühen Morgenstunde den Kanarienvögeln des Pfarrers zu lauschen und den frischen Duft der Erde einzuatmen. Als die ersten Sonnenstrahlen am Horizont erschienen und seine Augen trafen, knackten sie so laut, dass sogar seine Frau im Haus das Geräusch hörte und schnell kam, um nach ihm zu sehen. „Ich kann wieder sehen“, schrie der Mann vor Freude, „ich sehe die Sonne, das Haus des Pfarrers, den Vogelkäfig!“ Sie fielen sich in die Arme und lebten wohl fortan glücklich, denn die Legende besagt nicht, ob José Coimbra jemals wieder die Maurin besuchte. Was hingegen noch heute erzählt wird, ist, dass die Maurin nach wie vor einsamen Reisenden erscheint, in der Hoffnung, von ihrer Verzauberung befreit zu werden.
Übersetzung: Miriam Meyer

ESA 7/13

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